1988 transplantierten französische Ärzte erstmals Nabelschnurblut bei einem an Fanconi-Anämie erkrankten Kind. Seitdem erfolgten international mehr als 35.000 unverwandte Nabelschnurbluttransplantationen. Weltweit stehen ungefähr 730.000 Nabelschnurbluttransplantate zur Verfügung.
Öffentliche Einrichtungen wie die DKMS Stem Cell Bank haben sich zum Ziel gesetzt, dieses lebensrettende Angebot zu erweitern und somit noch mehr Patienten helfen zu können.