„Der Blutkrebs hat mich stärker gemacht und zu dem Menschen, der ich heute bin“ Karl hat in seinem Leben bereits zweimal die Diagnose Blutkrebs erhalten. Das erste mal mit sechs Jahren. Dank einer Stammzellspende steht der heute 18-jährige wieder mit beiden Beinen im Leben.
„Meine Mutter war in dieser Zeit immer an meiner Seite, sie hatte dafür sogar in ihrem Beruf pausiert. Mein Vater hat gearbeitet, sich um meine Schwester gekümmert und mich so oft wie möglich mit ihr zusammen besucht. Das, was meine Eltern geleistet haben, ringt mir im Rückblick höchsten Respekt ab“, sagt Karl.
Und man kann sich den engagierten Zwölftklässler richtig gut in dieser Rolle vorstellen. Nicht nur, weil ihn Medizin und Forschung begeistern – sondern auch, weil er aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet, lebensbedrohlich erkrankt zu sein.
Ein großes Anliegen ist es ihm auch, die Arbeit der DKMS zu unterstützen. So hatte er beispielsweise kurz nach der Transplantation eine Registrierungsaktion an seiner Schule initiiert und an einer Nachbarschule bei einer Spenderneugewinnungsveranstaltung geholfen.
„Jetzt möchte ich wieder eine Aktion an meiner Schule durchführen und dies so zu einer kleinen Tradition machen. Ich kann leider kein Spender werden, aber ich versuche, jedem Menschen davon zu erzählen und ihn davon zu überzeugen, sich in die Datei aufnehmen zu lassen. Denn jede einzelne Registrierung ist ein vielleicht gerettetes Leben!“
„Der Blutkrebs hat mich stärker gemacht und zu dem Menschen, der ich heute bin“ Karl hat in seinem Leben bereits zweimal die Diagnose Blutkrebs erhalten. Das erste mal mit sechs Jahren. Dank einer Stammzellspende steht der heute 18-jährige wieder mit beiden Beinen im Leben. „Meine Mutter war in dieser Zeit immer an meiner Seite, sie hatte dafür sogar in ihrem Beruf pausiert. Mein Vater hat gearbeitet, sich um meine Schwester gekümmert und mich so oft wie möglich mit ihr zusammen besucht. Das, was meine Eltern geleistet haben, ringt mir im Rückblick höchsten Respekt ab“, sagt Karl.
Auf die Frage, was er beruflich machen möchte antwortet er: „am liebsten Onkologe“.
Und man kann sich den engagierten Zwölftklässler richtig gut in dieser Rolle vorstellen. Nicht nur, weil ihn Medizin und Forschung begeistern – sondern auch, weil er aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet, lebensbedrohlich erkrankt zu sein.
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Ein großes Anliegen ist es ihm auch, die Arbeit der DKMS zu unterstützen. So hatte er beispielsweise kurz nach der Transplantation eine Registrierungsaktion an seiner Schule initiiert und an einer Nachbarschule bei einer Spenderneugewinnungsveranstaltung geholfen.
„Jetzt möchte ich wieder eine Aktion an meiner Schule durchführen und dies so zu einer kleinen Tradition machen. Ich kann leider kein Spender werden, aber ich versuche, jedem Menschen davon zu erzählen und ihn davon zu überzeugen, sich in die Datei aufnehmen zu lassen. Denn jede einzelne Registrierung ist ein vielleicht gerettetes Leben!“