Sven Nittka registrierte sich direkt nach seinem 18. Geburtstag bei der DKMS. “Mir war früh klar, dass ich die Chance ein Menschenleben zu retten, nutzen möchte. Ich habe mich riesig gefreut, als ich erfuhr, dass ich tatsächlich DAS Match bin”, erinnert sich der Hobbyschütze aus Rietberg. Die Spende selbst wurde peripher, also über das Blut entnommen, welches in einem Gerät per Zentrifuge in seine einzelnen Bestandteile aufgeteilt wurde. Die Stammzellen wanderten in einen Beutel, während das restliche Blut wieder über den anderen Arm geführt wurde - während er seine Lieblingsserie schaute. Nach der Spende erfuhr er, dass seine Patientin im gleichen Alter und auch aus Deutschland kommt. Inzwischen befindet sie sich auf dem Weg der Genesung. “Ich kann jedem nur empfehlen sich bei der DKMS zu registrieren. Es ist ein super Gefühl einem Menschen möglicherweise das Leben zu retten. Mach es.
lautet der Appell des angehenden Erziehers.